Kompetenzen

User Experience Design - Produktdesign - Designmanagement
Erfolgreiche Produkte durch gutes Design

Das Design entscheidet über die Nutzbarkeit Ihres Produktes. Komplexe Produkte erscheinen durch ein klares Produktdesign und ein intuitives Interface einfach nutzbar und ansprechend. Funktionales Design und ein interaktives benutzungsfreundliches Interface schaffen Nutzen und bringen Sie zum Erfolg. IdeeFarbe konzipiert und gestaltet Ihre Produkte für Ihre Zielgruppe benutzerfreundlich und ansprechend. Komplexe Produkte machen wir einfach nutzbar.



Unsere Agentur arbeitet in 3 Kernkompetenzen: Produktdesign, Interfacedesign und Designmanagement. In diesen Bereichen beraten wir Sie, führen Brainstorming-Meetings mit Ihnen durch, entwickeln Ideen. Entwürfe werden mit Ihnen abgestimmt bis Sie zu Ihrer vollsten Zufriedenheit sind. Danach wird das Projekt als Prototyp bzw. interaktiv umgesetzt und auf Wunsch bis zur Serienreife begleitet. Erfolgreiche interaktive Produkte haben eine gut gestaltete Benutzerschnittstelle.



User Experience ist ein wichtiges Thema für ein erfolgreiches Produkt. Wir entwickeln und visualisieren die Informationsarchitektur unter ergonomischen Gesichtspunkten. IdeeFarbe arbeitet erfolgreich für zahlreiche renommierte Unternehmen im Bereich Consumer Electronic, Telekommunikation, Automotiv, Medizinische Produkte und Investitionsgüter.

  • Entwicklung von Produkten im Bereich Electronic Consumer
  • Entwicklungen neuer Ideen
  • Handskizzen und Zeichnungen
  • Erstellung von 3D Zeichnungen mittels Computer
  • 3D Konstruktionsdaten
  • Renderings und Animationen
  • Modellbau
  • Anschauungs- und Versuchsmodelle
  • Auswahl von Farben und Materialien
Für die Entwicklung von Handys, Telefonen, Navigationssysteme, Waschmaschinen etc. werden mehr und mehr interaktive Benutzeroberflächen eingesetzt. Wir kennen Interface bereits seit langem von unserer Computeroberfläche, die wir mit der Mouse und der Tastatur bedienen. Heute hat fast jedes Gerät eine Benutzeroberfläche, vom MP3 Player zum Blutdruckmessgerät bis hin zur komplexen Bedienung eines Navigationssytems. Hierfür bieten die Geräte viele Knöpfe und Drehregler, die durch perfekte Abstimmung zur Anzeige auf dem Screen das Bedienen einfach und komfortabel machen. Um eine gute Qualität zu sichern wird eine gut durchdachte Informationsarchitektur benötigt. Am Anfang einer Interfacegestaltung steht ein Kundenworkshop, dass zusammen mit Kunden und IdeeFarbe durchgeführt werden. Nach dem die ersten Konzepte stehen, werden mit Hilfe von Usability Tests Verbesserungen durchgeführt. Wichtig sind unterschiedliche Benutzerprofile, speziell für potentielle Nutzer zu entwickeln.
Die Voraussetzung für eine positive User Experience ist die Erfüllung der Erwartungen der Nutzer, ohne dass die Nutzer sich langweilen oder überfordert sind. User Experience Design bietet eine optimale Benutzerorientierung des Anwenders unter Berücksichtigung der Aufgabenorientierung und den Nutzererlebnis. Die ergonomische Betrachtung ist ein wichtiger Bestandteil im gesamten Projekt. In jedem Projekt werden am Anfang gemeinsam die Anforderungen der Anwendungen (z. B. Mobile Phones, Software…) erarbeitet. Das Interaktionsdesign beschreibt mit Hilfe von Storyboards und Navigationsbäumen die Struktur und Workflows der geplanten Anwendung. Daraus entsteht ein Konzept mit allen Rahmenbedingungen für die Umsetzung sind alle Punkte unter ergonomischen Aspekten beschrieben und definiert. Frühe Usability Test werden dadurch bereits ineiner frühen Entwicklungsphase erlaubt.
Handelt es sich um eine mobile Applikation, eine Software für einen Computer, ein Internetauftritt, ein Haushaltsgerät oder ein Kunden-Portal… Welche Funktionalität soll die Anwendung haben? Hier werden verschieden Rahmenbedingungen wie Corporate Design, Sprachversionen… berücksichtigt.
Wer ist der Nutzer der Anwendungen, bzw. der Software, welche Vorkenntnisse sind nötig, gibt es verschiedene Benutzergruppen, welche Arbeitsschritte muss der Anwender einhalten, damit er zum gewünschten Ziel kommt? Der User soll logisch durch die Anwendungen geführt werden (Orientierung). Gibt es Verhaltensmuster, die eine Rolle spielen?
  • Entwicklung eines Nutzungskonzepts für die Anwendung
  • Erstellung von alternativen Navigationsbäumen und Workflows
  • Gestaltung eines Grundlayouts
  • Abstimmung des Nutzungskonzept bereits in einer frühen Phase möglich (Usability Tests)
  • Konsequente Prüfung der Praktikabilität der Anwendung in allen Projektphasen, ggf. Neujustierung des Interaktionsdesign auf Basis von Abstimmungsprozessen/Testergebnissen
  • Dokumentation des Bedienkonzepts (Informationsarchitektur, Navigationskonzept) im Design Manual
Hier wird geschaut, wer mit der Anwendung, bzw. Software arbeitet. Hat die Person Vorkenntnisse, gibt es Benutzergruppen? Wo soll die Anwendung zum Einsatz kommen? Auf welchen Geräten und welche Benutzeroberflächen soll das Interface haben, was sind die logischen Arbeitsschritte, die daraus folgen.
  • Die Gebrauchstauglichkeit des Interfaces wird geprüft
  • Optimierung während des Entwicklungsprozessen, bevor die Anwendung integriert wird, anhand von Szenarien basierten Tests mit Hilfe von Klick-Dummys oder Beta-Versionen
  • Die Anwendung kann bei bestehenden Interfaces optimiert werden und auf die Bedürfnisse angepasst, z. b. mit Vergleichstests
Benötigen Sie für die Bedienung eine Bedienungsanleitung oder klicken Sie schon? Welche Anwendungen sind für Sie wichtig? Verschiedene Gestaltungselemente ermöglichen sofort Orientierung, Sie finden sich zurecht. Wie wichtig ist Ihr eigenes Branding? Ihre Anwendung soll individuell sein? Wir gestalten Ihr Interface so, dass es intuitiv erfass- und erfahrbar ist und dabei den User optisch anspricht und gleich beim ersten Mal zur Interaktion einlädt. Der grafische Designprozess begleitet das User Interface Design inkl. verschiedener Oberflächen wie Handy, Monitor… Ein Design Manual (Styleguide) mit genauen Definitionen der geplanten Benutzeroberflächen ermöglicht in frühen Phasen, wie später das User Interface aussehen wird und dadurch vermeiden Sie großen Programmieraufwand und Kosten.
Am Anfang steht das Konzept, dieses wird in Abstimmung mit Ihnen erarbeitet, daraus entsteht das User Interface Design. Die grafische Gestaltung wird grob skizziert und während des Designprozesses werden die Entwürfe immer stärker angepasst und verfeinert.
  • schematische Darstellungen einzelner Seiten, statische Wireframes
  • Verknüpfung mehrerer Seiten, hier sieht man schon beim Prototyp die funktionale Ebene, dynamische Wireframes
  • Farben oder Icons bleiben außen, alle visuelle Details werden erst später erarbeitet
  • innerhalb kurzer Zeit eine Grundgestaltung festlegen und so kann man auch mehrere Varianten vergleichen oder alternative Konzepte entwickeln
  • das User Interface wird zu detaillierten Entwürfen der Softwareoberfläche
  • die Screen-Entwürfe werden jetzt Stück für Stück angepasst und verfeinert
  • Farben, Schriften, Stilelemente, Illustrationen und Icons werde definiert
  • Bedienabläufe werden konkret gestaltet
  • Design Medienanpassungen für verschieden Bedienoberflächen
  • Audi
  • Ford
  • Harman Becker
  • IBM
  • Knick Elektronische Messgeräte GmbH & Co. KG
  • Lexicon by Harman
  • Mark Levinson Harman High Performance Audio/Video
  • Opel
  • Siemens
  • Opel
  • Fachhochschule Potsdam
  • Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin

Interaction
Visuelles Gestaltungskonzept
Bedienkonzept
Design Manual
Design Medienanpassung
Icon Design und Illustration

Designmanagment

IdeeFarbe bietet Leistungen im Bereich Designmanagement. Das Designmanagement ist die Schnittstelle zwischen den Designern und der Unternehmensführung, dem Marketing, der Produktentwicklung, der Produktion und dem Vertrieb. Wir übernehmen die Planung und die Verwaltung von Projekten
Steuerung von komplexen Designprozessen
Budgetverantwortung
Betreuung bis zur Serienfertigung (von Entwicklung bis zur Serienfertigung)
Teamleitung
Design Feasibility

Design Feasibility begleiten das vom Kreativdesigner erstellte Design und sorgt für eine designgerechte, qualitative- und prozesssichere Umsetzung der Designvorgabe (Anmutung der Oberflächenqualität im Abgleich zum Designmodell) bis zur Serienfreigabe aller Designrelevanten Teile. Dazu kommen planerische und organisatorische Tätigkeiten sowie die Erstellung von Vorgaben und das Präsentieren von Arbeitsmodellen (Designfeasibilitymodelle und Referenzmodelle) auf verschiedenen Arbeitsebenen. Ein wichtiger Bestandteil ist die Koordination zwischen Strak, Konstruktion, Design und Lieferanten. Design Feasibility betreut die Entwicklung in Bezug auf Ergonomie, Oberflächenqualität und Designthema. Design Feasibility bewertet die Daten und gibt sie frei.

Vorlesung

Visualisation of information architecture, Fachhochschule Potsdam 23.03.2004
Methoden und Entwicklung von Interfacedesign, Fachhochschule Potsdam 19.06.2003

Vorträge

• brand versus target groups -case study mobile phones – Typo Berlin 2005
• Affectiv Human Factors Design in Singapur 2001
• Interact 2001 in Tokio, Japan
• Intelligent Vehicle 2001 in Tokio, Japan